Faustmann
Die Hut- und Mützenfabrik Gunter Faustmann ist ein Familienbetrieb. Das mittelständische Unternehmen aus Deutschland produziert Hüte und Mützen für den weltweiten Export. Angefangen hat aber alles im kleinen Rahmen.
Nach dem Krieg ist Herbert Faustmann von Berlin ins Unterallgäu gezogen. Er hatte eine kleine Mützenfabrik, in der er Mützen für andere Firmen herstellte. Der Sohn Gunther Faustmann gründete 1973, noch vor Abschluss seiner Hutmachermeisterprüfung die Hut und Mützenfabrik Gunther Faustmann. Von da an konnte Faustmann auch Hüte produzieren. Die Hüte und Mützen wurden ausschliesslich für andere Unternehmen produziert.
Da die Hüte und Mützen von Faustmann mit Ihrer Qualität überzeugten und die Auslieferung immer schnell und pünktlich erfolgte, kamen bald auch Anfragen von Einzelhändlern. Von da an konnte Faustmann das Sortiment kontinuierlich erweitern. So erweitern seit einigen Jahrzehnten modische Stoffmützen und Damenhüte das Sortiment der Faustmann Hüte- und Mützenfabrik.
Die Hüte- und Mützenfabrik Faustmann kann weiterhin expandieren. Deshalb trat 1999 Markus Faustmann, der Sohn von Gunther Faustmann, als Nachfolger ins Geschäft ein.
Markus Faustmann von der Faustmann Hüte- und Mützenfabrik.
Risa
Die 1919 gegründete Hutwerkstatt Risa ist ein Familienunternehmen. Die Hutwerkstatt Risa wird seit wenigen Jahren von Julian Huber geführt. Er ist sowohl Geschäftsführer, als auch Hutmacher. Auch seine Mutter Gabriela Huber ist im Unternehmen tätig. Die Hutwerkstatt Risa hat ihren Sitz im aargauischen Hägglingen.
Dort wo einst die Stroh Industrie blühte und Strohhüte für den weltweiten Export hergestellt wurden, hat die Hutwerkstatt Risa, als einziger Schweizer Huthersteller überhaupt, den Sprung in die Zukunft geschafft. So können bei Risa über einem Duzend Mitarbeiter beschäftigt werden.
Die 1919 gegründete Hutwerkstatt Risa ist ein Familienunternehmen. Die Hutwerkstatt Risa wird seit wenigen Jahren von Julian Huber geführt. Er ist sowohl Geschäftsführer, als auch Hutmacher. Auch seine Mutter Gabriela Huber ist im Unternehmen tätig. Die Hutwerkstatt Risa hat ihren Sitz im aargauischen Hägglingen. Dort wo einst die Stroh Industrie blühte und Strohhüte für den weltweiten Export hergestellt wurden, hat die Hutwerkstatt Risa, als einziger Schweizer Huthersteller überhaupt, den Sprung in die Zukunft geschafft. So können bei Risa über ein Duzend Mitarbeiter beschäftigt werden.
Die Hüte von Risa sind gefragt und das hat auch seine guten Gründe:
- Die Risa Hüte werden mehrheitlich in der Schweiz in Handarbeit hergestellt.
- Jede Saison gibt Risa eine neue Kollektion raus, inspiriert von nationalen und internationale Modetrends.
- Risa produziert Hüte für alle Altersgruppen von 15-95 Jahren
- Risa Hüte sind qualitativ hochwertig und bieten zuverlässigen Schutz vor Regen oder Sonne.
Julian Huber von Risa bei der Hutherstellung.
Mayser
Mayser kann auf eine über 200-jährige Firmengeschichte zurückblicken. 1800 gründete Leonhard Mayser seine „Huthmacherey“. Die Hüte des deutschen Hutmachers waren schnell sehr gefragt, sodass das Unternehmen stetig gewachsen ist. Heute verfügt Mayser über 130 Mitarbeiter, die Kopfbedeckungen aller Art herstellen. Dank eigener Hutform-Giesserei und Schreinerei, kann Mayser schnell auf neue Trends reagieren. So sind die Hüte von Mayser immer aktuell und modern.
Stetson
Gegründet im Jahr 1865 kann Stetson auf eine lange Hutmacher-Tradition zurückblicken. Der Amerikanische Huthersteller ist nicht nur Cowboys ein Begriff. Die erstklassigen Hüte von Stetson tragen den American Spirit in die ganze Welt hinaus. Was als kleines Hutgeschäft in Philadelphia begann wurde innert weniger Jahrzehnte zur grössten Hutfabrik der Welt und zu einer international bekannten und geschätzten Marke. Noch heute ist es der Traum jedes Cowboys und Westernreiters einmal eine echten Stetson zu besitzen und mit ihm in den Sonnenuntergang zu reiten.
Borsalino
Der italienische Huthersteller Borsalino vertreibt seit 1857 Hüte mit einem unverkennbaren Stil. Was als kleine Hutwerkstatt begann, wurde innert 14 Jahren zur riesigen Hutfabrik mit 130 Angestellten und einer Hutproduktion von 300 Stück am Tag. Zum Höhepunkt der Hutindustrie um 1950 lieferte Borsalino ganze 800’000 Hüte pro Jahr aus. Der Hut mit der unverkennbaren Form hat einen ganz eigenen Stil geprägt, was heute nicht selten zu Verwechslungen führt. Der Begriff Borsalino wird nicht selten, fälschlicherweise für eine Hutform verwendet und nicht für die Marke selber.
1970 hat Borsalino einen derartigen Bekanntheitsgrad und eine unglaubliche Beliebtheit erlangt, sodass ein gleichnamiger Film mit Alain Delon und Jean Paul Belmondo erscheint.
Seeberger
Seeberger Hüte werden seit 1890 in Deutschland gefertigt. Die Hutfabrik Seeberger stellt jedes Jahr 1,5 Millionen Kopfbedeckungen und die dazu passenden Accessoires her. In der eigenen Hutfabrik und in Partnerbetrieben werden Hüte von bester Qualität und mit einzigartigem, modischem Design hergestellt. So sind Seeberger Hüte auch in den berümtesten Modestädten der Welt, wie London, Mailand, New York und Paris anzutreffen.
Wegener
1867 begann alles mit der Gründung der Firma N. H. Dubbers Handelsgesellschaft in Altona. Bald waren auch die Söhne eines Teilhabers mit an Bord. Robert und Maximilian Wegener übernahmen leitende Positionen in der Firma. Sie waren es auch, die das Geschäft wegen zu hoher Löhne in Altona nach Oberhessen verlegten. Dort wurde eine alte Spinnerei bezogen, deren Wasserkraftwerk noch heute in Betrieb ist und für die Stroromversorgung eingesetzt wird. 1888 wurde die Firma dann in Haarhutfabrik R.&M. Wegener umbenannt und war fortan immer unter der Leitung der Familie Wegener. Trotz grosser Produktion versprüht Wegener noch den Charme eines Familienbetriebs. Durch die gute Qualität überzeugen Wegener Hüte seit jeher, weshalb sich auch die deutsche olympische Nationalmannschaft auf Wegener Hüte verlässt.